Nicht immer muss operiert werden!
Zuvor noch nie Beschwerden gehabt? Nun wie aus heiterem Himmel ein unangenehmes Stechen in den Kniegelenken, an Schulter oder Hüfte, ein hartnäckiges Zwicken im Rücken, Belastungsschmerzen an den Füßen? Bei Erkrankungen und Verschleiß an Skelett, Sehnen, Muskeln und Gelenken bedarf es eines fundierten und ganzheitlichen Behandlungsspektrums orthopädischer Maßnahmen. Nicht immer muss es gleich eine Operation sein, viele Beschwerden lassen sich gut mit nicht-operativen (konservativen) Maßnahmen behandeln. Wir konzentrieren uns gemeinsam auf die Herausforderung, ein Fortschreiten der Schädigung zu verlangsamen oder abzuwenden.
Ab sofort kommt die Eigenbluttherapie in unserer Praxis zum Einsatz, als nachweislich bestes konservatives Verfahren zum Wiederaufbau von krankem Knorpel und Meniskusgewebe. Grundlage des Wiederaufbaus sind körpereigene Stammzellen.
Bei der ACP/PRP-Therapie wird Eigenblut(venöses Blut) entnommen, um daraus körpereigenes Blutplasma mit einer hohen Konzentration an Blutplättchen zu gewinnen und aufzubereiten. Diese Blutplättchen spielen beim Heilungsprozess eine wesentliche Rolle: Sie setzen nämlich Wachstumsfaktoren frei und locken dadurch Stammzellen an, welche für die Reparatur des kranken Gewebes zwingend erforderlich sind, gleichzeitig werden schmerzhafte Entzündungsprozesse gehemmt.
Dieses aufbereitete, plättchenreiche Plasma (= ACP) wird den Patienten direkt in das betroffene Gelenk injiziert. Bei der Behandlung werden ausschließlich körpereigene Substanzen eingesetzt ohne jegliche Zusätze, demnach ist die Eigenbluttherapie vollkommen biologisch und in der Regel bei Patienten aller Altersklassen sehr gut verträglich ist.
